Diese Meldung des Deutschen Kinderhilfswerkes schafft es in die heutigen SWR-Nachrichten: Das Deutsche Kinderhilfswerk bemängelt den Zustand der Spielplätze in Deutschland.
„Sehr viele Spielplätze in Deutschland sind schlicht und einfach nicht kindgerecht. Häufig sind Geräte vorhanden, mit denen die Kinder nichts anfangen können. In den meisten Fällen fehlen individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für die Kinder. Dabei zeichnet sich ein guter Spielplatz nicht durch hohe Kosten aus. Es bedarf allerdings etwas mehr als Schaukel, Wippe und Sandkasten, um freies und kreatives Spielen zu ermöglichen“, so Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.
Das ist Wasser auf unseren Mühlen. Vielleicht sollten wir Herrn Hofmann nach Herrenberg einladen, um ihm zu zeigen, dass es auch anders geht.
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