Herbstschau 2018
TUG war dabei. Mit einem Mülleimer als Star! Aber das ist erst der Anfang.
Kein Witz. Mülleimer fristen meistens ein Mauerblümchendasein und schlucken irgendwo versteckt hinten im Eck Müll in sich rein. Nicht so bei uns! Unser Trash-King war der absolute Hingucker am Stand. Zugegeben: Unser Müllstar sah und sieht von außen aus wie ein stink(sorry)normaler Mülleimer, aber er hat es in sich. In seinem Inneren steckt ein unscheinbares Döschen, und damit kann unser Mülleimer SPRECHEN.
„Ich bin voll. Bitte leeren!“
Das kriegt doch jede 24,95 Euro-Puppe mit Döschen im Bauch hin, mögen Sie denken. Aber nur, wenn sich die Puppenmama in Hörweite befindet. Oder ein TUG-Mitarbeiter am städtischen Mülleimer vorbeiläuft und mit eigenen Augen sieht, dass der voll ist. Spannend wird es, wenn besagter Mitarbeiter im TUG Headquarter oder im städtischen Querfeldein oder im Einsatzfahrzeug unterwegs ist und TROTZDEM stets bestens Bescheid weiß über das Innenleben „seiner“ Mülleimer.
Wenn Mülleimer und Straßen und andere Dinge plötzlich „sprechen“ und weithin „hörbar“ sind…
… dann sagen wir: Willkommen in der Welt der Internet der Dinge!
Aufmerksame Leser unseres Blogs wissen eh schon längst: Unser TUG-Team ist digital infiziert. Umso mehr freuen wir uns, dass dieser Virus nun auf die gesamte Stadt übergreift. Smart Herrenberg lautet die Devise, die anlässlich der Herbstschau das erste Mal öffentlich ausgerufen wurde.
Wie die Technologie dahinter funktioniert, das konnten die Besucher auf der Herbstschau erfahren, wo wir Euch Rede und Antwort standen.
Für alle, die nicht an unserem Stand waren, haben wir hier eine gute Erklär-Broschüre zum Runterladen: https://www.herrenberg.de/ceasy/modules/core/resources/main.php?id=2740&download=1
Viele weitere Informationen, Ansprechpartner und Veranstaltungshinweise gibt es hier: https://www.herrenberg.de/smart-herrenberg
Smart Herrenberg – Eure Ideen?
Spannende IoT-Preise zu gewinnen
= drei Starterkits für alle, die schon immer mal selbst ihr „eigenes Internet der Dinge“ bauen wollten. Also wenn das nicht die technikaffine Bürgerschaft anzieht, dann weiß ich auch nicht … Wer die Preise bekommt? Die drei mit den besten Ideen für neue Anwendungen in Herrenberg.
Euer Stefan Kraus
