Die Freizeitanlage soll ein Ort der Begegnung für ALLE Herrenberger Bürger werden.
Die Freizeitanlage ist ein klasse Projekt, an dem Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenkommen, um gemeinsam etwas Schönes zu starten. Die Freizeitanlage soll ein Ort der Begegnung für ALLE Herrenberger Bürger werden. Bunt soll es dort mal zugehen – bunt wie das Leben.
Startpunkt ist der Bürgerworkshop am 10. Oktober. Menschen mit und ohne Migrationshintergrund werden gemeinsam an diesem Ziel arbeiten und sich mit ihren Ideen einbringen.
So weit der Plan. Der Plan geht aber nur auf, wenn ALLE mitgestalten. Wenn auch Menschen mitreden, die in Herrenberg eine neue Heimat gefunden haben oder auf dem Weg dorthin sind – und gemeinsam mit den Menschen Ideen für die Freizeitanlage entwickeln, deren Heimat schon immer hier war.
Gemeinsam aktiv werden. Gemeinsam etwas Schönes starten.
… denn erst die Vielfalt an Meinungen und Ideen macht unsere Freizeitanlage bunt.
Was sagen Sie zu diesen Facetten:
Viel Raum für Begegnungen
Schattige Picknickplätze mit Grillmöglichkeiten und Abwaschstellen für das Geschirr. Grillen ist eine länderübergreifende Leidenschaft!
Schachfelder. Menschen verschiedener Herkunft verbringen ohne viel Worte gemeinsam eine gute ZeitBoulebahn, Bolzplatz, Beachvolleyball, Spraywand, öffentlicher Bücherschrank, frei zugängliche Spielekiste.
(Pixabay / WaltiGoehner)
Viel Raum für gegenseitige Bereicherung
Ein internationaler Begegnungsplatz. Ein „Platz der Kulturen“ auf dem alle in Herrenberg lebenden Nationen visualisiert werden – durch einen Baum mit Flaggen oder durch Entfernungs-Stelen zu den jeweiligen Herkunftsländern. Ein Ginkgo-Baum als starkes international bekanntes Symbol für Völkerverständigung. Ein Ort der Meditation und des Gebets.
„mehr naturnah“ und weniger „fertig möbliert“.
(Pixabay / geralt)
So weit erste Gedankenanstöße von Willi Andrei, Kamal Bernoon, Margareta Oppermann und Annemarie Schneider. Wir sagen DANKE!
Herrenberg ist bunt. Unsere Freizeitanlage hoffentlich auch. Wir freuen uns auf Ihre Gedankenanstöße.