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Elektroabteilung sucht Verstärkung

10. April 2019

Wir beim TUG stehen ständig unter Strom – und genau deshalb suchen wir jemand, der sich damit auskennt!

Am besten einen Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik. Oder einen Elektroniker für Betriebstechnik. Auf jeden Fall jemand, der eine abgeschlossene Ausbildung aus dem Fachbereich „Elektrik“ hat, sich also in Sachen „Strom“ auskennt.

Beim TUG ist immer was los

Im übertragenen Sinne, denn beim Amt für Technik, Umwelt, Grün (TUG) ist immer etwas geboten. Erst recht, seit dem vergangenen Jahr. Da wurde aus den „Technischen Diensten“ das TUG. Mit dem neuen Namen kamen neue Arbeitsbereiche, eine Fülle von neuen Aufgaben und Zuständigkeiten dazu. Im Bereich „Bauhof“ wurde der New-Work-Ansatz implementiert, die Mitarbeiter arbeiten seither selbst-organisiert.

Aber auch im eigentlichen Sinne suchen wir nach jemand, der sich mit „Strom“ auskennt. Jemand, der die Mitmachstadt lichttechnisch gestalten möchte und der Auge und Händchen hat für die passende Stromversorgung bei städtischen Veranstaltungen. Jemand, den kaputte und fehlerhafte elektronische Steuerungen ebenso wenig schrecken wie das Zukunftsthema „Digitalisierung“.

Digitalisierung als Zukunftsthema

Im vergangenen Jahr hat die Stadt Herrenberg ihr eigenes „LoRaWAN“-Funknetz auf den Weg gebracht, federführend beim Aufbau der Infrastruktur war die Elektro-Abteilung des TUG.

Sensor – so groß wie eine Cappuccino-Tasse
Mittels Ultraschall wird der Füllstand gemessen
Der Straßensensor wird platziert…
Verkabelung am Boden.
Verkabelung in luftiger Höhe.
Gateway auf dem Schlossberg/ Foto: Weise/factum

Nach den „sprechenden Mülleimern“ und dem Testlauf beim Winterdienst  sind weitere Anwendungsmöglichkeiten nicht nur in der Theorie denkbar: Schon heute sind die Blumenkästen an den städtischen Gebäuden am Marktplatz mit einem automatischen Bewässerungssystem verbunden – in einem nächsten Schritt werden die Kästen mit Feuchtigkeitssensoren ausgestattet und die Wasserzufuhr künftig passgenau und je nach Bedarf dosiert. Straßenlaternen könnten ebenso mit Sensoren ausgestattet werden, wie die Beleuchtung von Zebrastreifen oder von öffentlichen Parkplätzen – so dass Defekte künftig zeitnah und automatisch gemeldet und ebenso schnell auch wieder behoben werden können. Zusammen gefasst wird deutlich: Speziell im Bereich Sensorik/LoRaWAN/Digitalisierung, aber auch ganz allgemein beim TUG kann und darf man sich immer mit kreativen und neuen Ideen einbringen.

Du hast solche Ideen? Du möchtest in einem tollen Team arbeiten, noch dazu selbstständig und innovativ? Dann komm zu uns: Als Elektroniker beim TUG.

Weitere Informationen zum Herrenberger LoRaWAN, zu den Themen Sensoren und Smart City Herrenberg sind unter der Rubrik „Startup-Bauhof“ auf dieser Internet-Seite zu finden.

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