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Bürgerbeteiligung Spielplatz Eifelstraße Kuppingen

10. Februar 2017

„Die Schaukel ist ein Muss“.

TDH-Leiter Stefan Kraus und Planerin Eva Friedenberger hatten es geahnt und waren trotzdem ganz mutig in die Bürgerbeteiligung zum Spielplatz Eifelstraße gegangen.

Ohne Schaukel in den beiden Bauvarianten, dafür aber mit einem ganz neuen Ansatz: „Wir wollen wenig vordefiniertes auf diesem Spielplatz“, sagte Stefan Kraus. „Wir wollen die Kinder in Bewegung bringen“, nannte Eva Friedenberger das große Ziel hinter ihren Entwürfen. Die kamen bei den Kuppinger Bürgern – eine handvoll Eltern und Großeltern aber leider keine Kinder und Jugendlichen – zwar gut an, doch sie hatten auch ein großes Manko ausgemacht. Schaukel und Rutsche fehlten und werden jetzt nachträglich mit eingeplant.

Dafür muss der Kletterparcours in Form eines Knickbandes, mit integrierter Boulderwand, mit Hangelseilen, Kletterbalken, Durchstieg, verschiedenen Rückzugs- und Liegemöglichkeiten ein wenig zur Seite gerückt werden.

Zweites zentrales Element auf dem komplett neu gebauten Spielplatz: Ein Wasser- und Matschbereich. Denn ganz im Sinne der Spielleitplanung soll in allen Herrenberger Teilorten auf einem Spielplatz „Matschepampe“ hergestellt werden können.
Sobald es die Witterung zulässt, beginnen die TDH-Mitarbeiter mit der Räumung des Platzes. Wenn alles glatt läuft, soll der Neubau vor der Sommerpause abgeschlossen sein, dann kann in der Eifelstraße wieder gespielt und getobt, geklettert und geschaukelt werden kann.

Hier können Sie die angepasste Planung sowie die Konzeptmappe einsehen:

Draufsicht Umplanung Eifelstraße

Konzeptmappe Spielplatz Eifelstraße

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